SPAM! - ein Mailodram:

 

„Kossdorffs Roman setzt auf sympathisch neurotische Betrachtungen am Abgrund der DotCom-Blase. Eine aberwitzige Internet-Satire mit Leidenschaft und Wahnsinn ...“
ORF, Zeit im Bild 24 (zum Videobeitrag)

 

"Das ist ein E-Mail-Roman. Aber nicht so lieb wie von Daniel Glattauer. Sondern unverschämt, bissig und gegen den Strich. Und lustig."
Kurier

 

“Kossdorff ist mit SPAM eine abgedrehte Büro-Satire gelungen, die sich kurzweilig zeigt, ohne dabei ins Triviale zu gleiten. Unterhaltungsliteratur im besten Sinne also und – wenn man denn will – gleich gut wie ein früher Nick Hornby.”
FORMAT

 

“Kossdorff trifft wieder genau den Lachmuskel seiner Generation!”
Wiener Zeitung

 

"Kossdorff, der schon mit den Sunnyboys viele erheitert hat, hat jetzt seinen Zweitling vorgelegt, der den Erstling noch schlägt. Eine total witzige Mail-Geschichte – ich kenne nur begeisterte Stimmen!"
Rotraut Schöberl, Café Puls, ProSieben Österreich

"Jan Kossdorff hat ein Mailodram verfasst, das tiefe satirische Einblicke in den Lebensraum Büro vermittelt. (...) Ein Jungautor ‚zur Nachverfolgung’ zu kennzeichnen."
derStandard.at

 

“Viele Passagen im Roman belegen, dass es Kossdorff sehr gut versteht, die Möglichkeiten des E-Mail-Romans auszuschöpfen. (...) "Spam!" ist einfach zum Schreien komisch.”
Literaturhaus.at (zur Rezension)

 

“Höchst amüsante IT-Satire. Spam erinnert dabei an Frédéric Beigbeders 39,90 und Nick Hornbys High Fidelity.”
THE GAP

 

"Humor aus der intelligenten Ecke: Jan Kossdorff lässt E-Mailen, was das Zeug hält, und produziert dabei ein extrem witziges Protokoll der Mailkorrespondenz von Alex mit seiner Internetfirma. Phänomenal und für jede Menge Lacher gut!"
literatur-blog.at (zur Rezension)

 

“Ein amüsanter Mailroman voll Krisenkolorit, Wiener Grantelschmäh und Hasstiraden auf unerträgliche Kollegen.”
Business Punk

“Bitterböser Abgesang auf die Internet-Branche.”
Tips

"SPAM ist ein ironischer Pageturner. (...) Schon das Cover, das an Schundhefte der 1950er Jahre, Stichwort Pulp Fiction, erinnert, ist zum Niederknien. Jan Kossdorff ist mit SPAM mehr als nur ein veritabler Nachfolger seines Bestsellers Sunnyboys gelungen!"
SLAM-Zine

 

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