HORAK AM ENDE DER WELT:

 

"Der Autor hat einen federleichten Sommerton für seinen Roman gefunden. Er erzählt hinreißend und witzig von einem, der auf dem Fahrrad unterwegs ist und nach seiner Zukunft sucht. Und feststellt, dass Mohnkuchen glücklich macht!"

Christine Westermann, WDR, Buch der Woche (zum Buchtipp) / STERN (Westermann liest)

 

"Ein wunderbar leichter Sommerroman und großer Lesespaß! (...) Herrliche Dialoge, der Stil von Kossdorff ist einer der Hauptdarsteller!"

Kristian Thees, SWR3 (nachhören im Podcast)

 

"Ein wunderbares Buch über das Suchen, das Finden und das Älterwerden. (...) Der kann Sprache, das ist der Wahnsinn!" (...) Definitiv mein Lieblingsbuch dieses Jahres, und ich weiß, es ist erst Februar!"

Ulla Müller, BAYERN 1 (die Buchvorstellung)

 

"Wunderschönes Buch, extrem liebevoll geschrieben, ich hab das sehr genossen! (...) Zum Seele baumeln lassen!"

Johannes Kößler, ORF – Buchtipp der Woche (zum Video)

 

"Kossdorffs neues Buch ist für alle, die sich am Crossover von Comedy und Midlife-Crisis, Nostalgia und Nature Writing erfreuen. (...) Kribbelndes Lesefeeling!"

Alexander Kühn, mdr "Unter Büchern" (zum Podcast)

 

"Eine herrlich beschwingte Geschichte über Literaturbetrieb und Liebe. (...) Vergangenheit und Gegenwart sind Orte im Waldviertel. Charmant, aber nicht nur!"

Peter Pisa, KURIER

 

"Beherzte Innenschau, Woody-Allen-hafte Situationskomik und das sensibel austarierte Gedankenlesen eines auktorialen Erzählers, der seinen Figuren verschwenderisch Sprachwitz in den Bewusstseinsstrom mischt.“

Franz Zauner, Wiener Zeitung (Rezension)

 

"Kossdorff ergründet auf ziemlich witzige Weise die Psyche eines früher einmal erfolgreichen Schriftstellers, Selbstfindung und Lesereisenpeinlichkeiten inklusive. (...) Pointenreich und kurzweilig!"

Sebastian Fasthuber, FALTER

 

"Kossdorff versteht eine Menge von Ironie, sodass Lesevergnügen die natürliche Zutat zu diesem eigenwilligen Österreich-Buch ist. "

Anton Thuswaldner, Salzburger Nachrichten

 

"Wie er so langsam zu sich selbst radelt, das erzählt Kossdorff leichtfüßig, nachdenklich und mit einer erfrischenden Portion Humor."

Franziska Trost, Kronen Zeitung

 

"Ein Entwicklungsroman mit liebenswürdigen Figuren, Witz und Charme."

Sophie Kronberger, Niederösterreichische Nachrichten

 

"Wunderbar beobachtet, witzig und selbstironisch: ein echtes Vergnügen!"

Annette Schroeder, FÜR SIE

 

"Karierre, Beziehungen, Liebe - Kossdorff behandelt diese Themen auf humorvolle Weise, sodass man das Buch gar nicht weglegen möchte."

Mariella Datzreiter, Bezirksblätter

 

"Horak taucht auf der Flucht vor der Realität in seine eigene Vergangenheit ab. Die Geschichte fesselt mit Waldviertel-Charme und Nostalgie."

Michael Suntinger, INFOSCREEN (Fotos)

 

"Horaks Erkenntnisgewinn schildert der Autor in frischen, stimmungsvollen, heiteren Bildern und einer guten Mischung aus Selbstironie und Ernst, was zu einem großen Lesevergnügen führt."

Andreas Tiefenbacher, literaturhaus.at (zur Buchbesprechung)

 

"Kossdorff gelingt mit Horak am Ende der Welt ein großer Wurf. Eine absolute Empfehlung, unterhaltsam, humorvoll und vielschichtig."

Marco Rauch, pressplay (zur Rezension)

 

"Mit dem Horak ist Kossdorff ein Paradeexempel der Gattung Mann gelungen, dessen Leidenschaft ihm selbst die größten Leiden schafft."

Stefan Baumgartner, ticket-Magazin

 

"Eine berührende und belebende Erzählung von vergangenen Rückschlägen, von der Neuausrichtung der Gedanken und neuen Zeiten."

Andreas Hartl, literatur-blog.at (zur Rezension)

 

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